über mich

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»Ich habe hundert Lösungen für noch nicht vorhandene Probleme«

Mein wissenschaftlicher Hintergrund macht sich auch an anderer Stelle bemerkbar: Obwohl ich Phantastik schreibe, habe ich den Anspruch, realistisch zu sein. Das bedeutet vor allem, dass die Welten in meinen Geschichten einer (naturwissenschaftlichen) Logik folgen. Zugegeben: Das macht vor allem meine Dystopien noch etwas düsterer, aber das ist ja der halbe Spaß!


Eigentlich schreibe ich schon immer. Seit etwa 2016 betreibe ich diese Leidenschaft jedoch ernsthaft, und gewissermaßen »nach Plan«. Das ist nicht immer einfach, schließlich jongliere ich neben Haus, Familie und Job auch noch mein eigenes Naturell. 

Was wie ein Widerspruch klingt, ist mein Alltag: Ich bin total chaotisch und gleichzeitig top organisiert. Dazu gehört auch, möglichst jeden Tag zu schreiben, denn ich habe festgestellt: Mir geht es besser, wenn ich schreibe. Es entspannt mich. Dass dabei fesselnde Geschichten entstehen, die ich mit anderen teilen kann – umso besser!


Wenn ich nicht gerade in fantastischen Welten schwelge oder düstere Szenarien entwerfe, lebe ich übrigens ein ganz normales Leben: Ich bin verheiratet und lebe mit meinem Mann, meinen beiden Kindern, einem Hund und einer Katze ganz beschaulich auf dem Land. Ich bin durch Heirat zugezogen. In dem Dorf, in dem ich lebe, wissen also alle, wer ich bin – doch leider ist das umgekehrt nicht immer so. Auf diese Weise gibt es auch in meinem Alltag immer noch Dinge zu erforschen und entdecken.Neuer Text

»Ich habe hundert Lösungen für noch nicht vorhandene Probleme«

Ich liebe es, Welten zu bauen, ihre Gesetzmäßigkeiten zu erforschen und ihren Herausforderungen auf den Grund zu gehen. Neben Dystopien schreibe ich deswegen auch Science-Fiction und Fantasy. Meine Figuren haben sich ihre Situation nicht ausgesucht, aber sie stellen sich ihrem Schicksal, bringen Opfer, um anderen zu helfen und erleben dabei große Abenteuer.


Seit ich Kind war, haben mich gute Abenteuergeschichten fasziniert und geprägt. 

Ich mag starke Charaktere, die vielschichtiger sind als der typische Superheld, die auch mal verzweifeln und Schwächen zeigen. Unfreiwillige Helden und Figuren, mit denen man mitwachsen und mitfiebern kann, die Fehler machen und sich aufrappeln. Das sind die Charaktere, die mich fesseln – und die, deren Geschichten ich erzählen will.


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